Das als Start-up der Universität Parma gegründete Unternehmen VisLab ist weltweit führend in der Entwicklung von autonomen Fahrsystemen für verschiedene Fahrzeugtypen. Auf sein Know-how wurde die amerikanische Firma Ambarella aufmerksam, die sich dazu entschied, eine strategische Übernahme in einem sich stark entwickelnden Bereich durchzuführen, der von großem Wettbewerb geprägt ist. Als Konsequenz daraus musste ein neuer Standort zur Unterbringung der Forscher geschaffen werden: Ambarella selbst wollte, dass die Forschungsstätte auf dem Campus der Universität Parma in Italien beibehalten wird.
Die Wildbrücke AM2 wurde mit dem Betonschalenbauverfahren Pneumatic Forming of Hardened Concrete (PFHC) hergestellt. Dieses neue Verfahren entwickelte die TU Wien im Rahmen des Forschungsprojekts „Freiformflächen aus Beton“.